Internetmarketer brauchen viele Backlinks für ihre Seiten, um gefunden und beachtet zu werden. Man setzt sich also an sein liebstes Spielzeug, den PC und schreibt, was das Zeug hält. Wichtig für Suchmaschinen, das wissen wir ja schon, sind viele viele kleine Backlinks. Aber woher nehmen und nicht stehlen. Also macht sich der fleissige Internetmarketer auf und sucht und besucht Foren, hinterlässt auf ungezählten Blogs in Kommentarform seine Spuren und hofft so, dass Google und Konsorten auf ihn aufmerksam werden, die Backlinks finden und er so eines schönen Tages auf der Seite 1 von Google landet.

Was aber, wenn von den vielen Seiten, die er besucht und auf denen er den Link zu seiner Seite hinterlassen hat, nur ein kleiner Prozentsatz das Auffinden von den Spähermaschinen zulässt? Da gibt es nämlich so einige Seiten, die den Links ein „rel=’nofollow’“ voranstellen und da hat unser kleiner Internetunternehmer das Nachsehen.

Natürlich sollte man so läppische Kommentar „Prima, weiter so“, vielleicht im eigenen Interesse unterlassen, denn das bringt sicher keine guten Backlinks und auch kein gutes Image, um sich im hart umworbenen Markt zu etablieren.

Es gibt ein kleines, aber sehr feines Tool, das ich Ihnen im nachstehenden Video zeige. Es zeigt Ihnen sofort, ob es eine „böse“ oder ein „gute“ (natürlich nicht zu ernst zu nehmen) Verlinkseite ist.  Und – es kostet nix! Gut, gell?

Über sinnvolle Kommentare oder Erfahrungen freue ich mich natürlich und ich habe auch kein „Nofollow“ davor oder dahinter -:) …